Felix Maluche
1/5
Ich möchte gern meine Erfahrungen über Herrn Speck schildern, um evtl. den ein oder anderen Hilfesuchenden zu warnen, diese Praxis zu meiden!
Herr Speck war mein Therapeut 2017 in der Asklepios Wiesen.
Er ist augenscheinlich ganz okay und kommt eher wie Familienvater von neben an her den man vertrauen kann, so hat er auf mich gewirkt. Er bringt anfangs auch augenscheinlich Verständnis und Vertrauen entgegen, was er aber in Wirklichkeit nicht ernst und echt meint.
Ich habe Ihn damals meine Probleme sehr detailliert in den Sitzungen geschildert und Ihn auch deutlich Ursachen und schwer lösbare Probleme genannt. Leider musste ich später 2021 nach und nach feststellen, dass dieser Therapeut anhand der med. Dokumentationen all diese Ursachen nahezu vollständig weg gelassen hat und alles passend geschrieben hat zu erfundenen Krankheitsbilder. Ich musste mir wirklich zweimal alles durchlesen. Es wurden sogar Dinge rein erfunden oder maßlos übertrieben dargestellt. Mir ist schon in der Klinik einiges komisches unprofessionelles Verhalten damals aufgefallen, was damals aber mein Verstand nicht verarbeiten konnte, da ich arglistig mit Neuroleptika und sedierenden Mitteln ruhig gestellt wurde die mir als Antidepressiva verkauft wurden, ohne dass es überhaupt groß Diagnostik gab zu den Diagnosen.
Hierzu gab es auch massiv Aktenmanipulation.
Er hat mir auch mehrfach versucht einzureden, dass ich schwer krank sei und dass ich immer wieder in Kliniken landen werde. Später als ich meinen skandalösen med. Werdegang fachlich und sachlich aufgearbeitet habe, konnte er mir keine Frage richtig fachlich und sachlich beantworten. Die letzten Telefonate mit Ihn mündeten dann immer mehr in Ausreden, er könne sich an nichts mehr groß erinnern.
Meine meine letzte E-Mail und Bitte, wer die Dokumentationen letztendlich verfasst, bekam ich bis heute keine Antwort.
Ich bin nach der "Therapie" völlig in den Ruin, wirtschaftlich wie auch gesundheitlich getrieben wurden. Die Folgen waren, dass ich fast obdachlos geworden bin, obwohl ich vorab ein halbwegs geregeltes Leben hatte und ordentliche sichere Wohnverhältnisse.
Ich habe auch Teile meines Verstandes verloren, was nachweislich Folgen der "Behandlung" war. 2019 war ich so kaputt und geschädigt, dass ich ernsthaft überlegt habe, mit Anfang 30 einen Pflegegrad zu beantragen.
Rückwirkend würde ich die Therapie als Gehirnwäsche beschreiben vom Ablauf und inhaltlich hat nichts gemein, mit was geworben wird.
Für mich ist es unbegreiflich, dass so ein "erfahrener" Therapeut schwere Fehldiagnosen einfach weiter diagnostiziert obwohl man das mit kleinen leichten Dingen und richtigen Fragen hätte problemlos auflösen können.
Mein Eindruck war, er redet Patienten krank die mit Problemen zu ihn kommen und wenn man das Geschehene aufarbeiten möchte mit den Verursachern, wir nur noch geschwiegen oder sich gekonnt raus geredet.
Ich musste enorm stark sein und mich wieder in ein normales Leben zurück kämpfen. Die Folgen der "Behandlung" haben mich gut 5 Lebensjahre gekostet und bleibende gesundheitliche Schäden verursacht, sowie mich zig Jahre wirtschaftlich zurück geschmissen.
Herr Speck machte auf mich auch den Eindruck, dass er kein Interesse daran hat, über die schweren fahrlässigen Fehler der "Behandlung" zu reden und diese aufzuarbeiten. Er stellt seine eigenen Interessen über den Beruf als Therapeut, dass ist für mich unprofessionell hoch fünf.
Ich kann nur jeden raten, diesen Therapeuten zu meiden, wer nicht ruiniert werden möchte. Die Folgen sind anfangs nicht absehbar für einen Hilfesuchenden, da extrem arglistig vorgegangen wird in meinen Augen und was Dokumentationen von der Behandlung angeht, in meinen Augen ein riesen Betrug am Patienten darstellt, zumindest was meinen Fall angeht.
Seit 2020 bin ich Frührenter, obwohl ich bis 2017 noch im Ganzen relativ gut voll arbeitsfähig war.