Klinik Mayenbad - Bad Waldsee

Serci

Ich war 3 Wochen im Mayenbad, wegen meiner Hand. Ich bin mit allem sehr zufrieden gewesen. Ärzte, Therapeuten, die Damen von der Rezeption, Küchenpersonal, Reinigungskraft alle aber wirklich alle sehr freundlich. Das Essen war sehr lecker, die Zimmer sehr sauber und die Anwendungen sehr hilfreich und ausreichend und die Therme sehr schön. Wenn ich wieder zur Reha müsste, dann mit Sicherheit wieder Mayenbad 👍

Nicki K.

Ich war für drei Wochen in Bad Waldsee im Rahmen meiner AHB, die mir sehr geholfen haben.

Anfangs hat es etwas gedauert bis man sich zurecht gefunden hat, da die beiden Häuser Elisabethen Bad und Mayenbad eng zusammenarbeiten, daran gewöhnt man sich aber schnell.

Ich habe einen Behandlungsplan bekommen, der sowohl auf mein körperliches wie auch seelisches Wohlbefinden einzahlen konnte. Einfach eine ganzheitliche Behandlung.

Das Personal von den Physios über den Service im Speisesaal, wie auch die Sportlehrer waren alle freundlich und hilfsbereit. Die Tipps die ich z.B. bei meinen Kneipp-Guss- Anwendungen bekommen habe kann ich definitiv in meinen Alltag einbauen - vielen lieben Dank daher besonders an Fr. S. die gute Seele der Waldseetherme.

Das es in Punkto Essen mal bessere Tage gibt und auch mal den ein oder anderen in dem es vielleicht nicht so schmeckt finde ich absolut normal und in Ordnung. Ganz im Gegenteil absolut positiv hat mich z.B. das Wildgulasch und das Rotkraut überrascht. Neben den Fleischgerichten gab es immer eine vegetarische Alternative.

Alles in allem kann ich das Motto "Bad Waldsee tut gut" für mich nur unterschreiben.

Marita M.

Ich finde die reha super ich wurde hier sehr geholfen und fon den Ärzten und Therapeuten die sind sehr nett und das essen super und die Mitarbeiterin in die Küche ihr seit die besten macht weiter soh bleibt alle bitte gehsund und euch schöne Weihnachten und guter Rutsch ins neue Jahr

A. B.

Wenn ich null Sterne geben könnte, würde ich 0 Sterne geben. Eigentlich wollte ich nie eine negative Google-Rezension schreiben, aber was mir in der Rehaklink Mayenbad in Bad Waldsee passiert ist, ist unfassbar und verantwortungslos!

Obwohl seit Ende Dezember schon über zweieinhalb Monate vergangen sind, finde ich die Erlebnisse, die ich in der Rehaklinik Mayenbad in Bad Waldsee hatte, noch immer verantwortungslos, fahrlässig, kaltschnäuzig und nur profitorientiert. So etwas, möchte ich nie wieder erleben und auch Familie und Freunde waren über die verantwortungslose Behandlung entsetzt. Kurzfassung: Obwohl man 3 Tage Zeit hat, sich von einer Erkältung zu erholen, wurde ich nach 1 Abend und einem Tag Krankheit, ohne dass ein Bäderarzt von außerhalb geholt wurde, krank vor die Tür gesetzt und musste 9 Std. 15 Min alleine mit dem Auto nach Hause fahren.

Aber nun einmal von vorn: Ich hatte eine über 540 km lange Anreise (über 7 Stunden) mit dem Auto hinter mir und bin am 20.12.23 angekommen. Leider gab es nur am 21. 12 – 22.12. Behandlungen. Danach war bis inkl. 26.12.23 nichts.
Am 27.12. hatte ich meinen 3. Rehatag, den ich noch ganz durchgezogen habe. Danach wurde am späten Nachmittag festgestellt, dass ich etwas Fieber habe. Nach nicht einmal 1,5 Tagen Quarantäne im Zimmer war ich noch erkältet und hatte Husten. Als der Arzt kam und ich ein Antibiotikum gegen meinen Husten wollte, ist er gar nicht darauf eingegangen (es hätte ja ein Bäderarzt von außerhalb kommen müssen, um es mir zu verschreiben. Reha-Ärzte dürfen das wohl nicht.) Er hat mir nur kalt eröffnet, dass ich jetzt meine Sachen packen soll und nach Hause fahren soll. Eigentlich hat man insgesamt drei Tage Zeit, sich auszukurieren. Und da nach dem 29.12. noch drei freie Tage, in denen es im Allgemeinen keine Behandlungen gab, vor mir lagen, wäre definitiv ein Auskurieren in den nächsten zwei Tage möglich gewesen. Mit Antibiotikum sowieso.

Ich habe den Arzt während des kurzen Besuchs in meinem Zimmer und später die Schwestern zweimal am Telefon darauf aufmerksam gemacht, dass ich mindestens 6 Stunden alleinige Aufofahrt vor mir habe und zu diesem Termin (29.12. – kurz vor Silvester) auch nicht so einfach irgendwo ein bezahlbares Zimmer bekomme. Aber das war dem gesamten Pflegepersonal egal. Nicht mal eine weitere Nacht Erholung haben sie mir angeboten, damit ich in Ruhe packen und nochmal schlafen hätte können. Auch dass nicht mal der Bäderarzt geholt wurde (Antibiotikum), war verantwortungslos, da sie wussten, dass ab Samstag, den 30.12. die nächsten drei Tage alle Hausärzte geschlossen sein würden.

Sie haben mich dort krank vor die Tür gesetzt. Rausgeschmissen sozusagen. Zu krank um zu bleiben, aber wohl nicht krank genug um eine so lange Strecke alleine im Auto zu sitzen und alleine die lange Strecke zu fahren. Interessanterweise stand in den Entlassungspapieren, dass ich nach der Entlassung mind. sechs Stunden oder länger nicht arbeiten kann. Aha, aber eine so lange, alleinige Autofahrt (teilweise im Dunkeln) war möglich? Merkt ihr was liebes Bad Waldsee-Team? Passt nicht ganz zusammen.

An diesem Tag habe ich dann zurück zu meinem Wohnort mit Stauzeiten insgesamt 9 Std. 15 Minuten gebraucht. Und das im kranken Zustand. So eine verantwortungslose und eiskalte Behandlung in einer REHA-EINRICHTUNG hätte ich nie erwartet.

Der Sinn der sehr abrupten Entlassung kann nicht wirklich nachvollzogen werden. Entweder hatte die Reha-Klinik über die Feiertage zu wenig Personal oder es stand jemand anderer schon in den Startlöchern für mein Zimmer. Ich war jedenfalls zutiefst enttäuscht von dieser würdelosen Behandlung und „Uns-egal-was-mit-dir-passiert“- Einstellung, die von dem Arzt- und Pflegeteam ausging.

Deshalb möchte ich nie wieder einen Fuß in dieses Reha-Zentrum setzen. Die Klinik und das Team haben sich wirklich sehr unwürdig und zutiefst peinlich verhalten. Das sollte nicht der Standard eines Reha-Teams sein, das für die Gesundheit der Menschen zuständig ist.

S N.

Beschwerden werden nicht ernst genommen. Man kriegt gesagt bekommen der Hausarzt soll halt zu Hause Krankengymnastik verschreiben. Wozu dann ein Reha Aufenthalt?
Verlängerung wird gleich abgelehnt. Angeblich sind die voll. Andere werden aber schon beim ersten Tag gefragt ob sie verlängern wollen. Habe wohl die falsche Versicherung.
Das Essen schmeckt gut, aber manches Küchenpersonal hat wohl vergessen was Freundlichkeit bedeutet.

Min B.

Die Anwendungen und Therapeuten sind sehr gut und freundlich. Das Essen geht so, mal ist es sehr gut und mal schmeckt sogar das einfachste Gericht zum kotzen. Leider wurde ich in der Reha krank und geholfen wurde mir hier nur sehr dürftig. Mir wurde gesagt, ich solle einen Arzt aufsuchen in einer Stadt wo ich mich nicht mal auskannte. Also googlete ich nach einem Hausarzt in der Nähe, der mich zum Glück auch direkt dran nahm und mich behandelte. Ich war in der Reha im Gynäkologischen Bereich, weil ich metastasierten Brustkrebs habe und bezüglich meiner Medikamente Therapie, bekam ich einen orthopädischen Arzt gebracht, der selber zu gab, sich mit meiner Chemotablette nicht auszukennen. Ich war geschockt und kam mir hier echt wie im falschen Film vor. Aber auch die Gyn Ärzte schienen mir hier nicht wirklich große Ahnung zu haben. Fazit ein weiteres Mal komme ich nicht mehr hier her!

Baghira C.

Sehr motivierte Beschäftigte, für eine Klinik hervorragende Speiseauswahl. Feste Sitzplatzregelung ist nicht mehr zeitgemäß, soll wohl die Entspannung fördern, gelingt aber nur bei sympathischen Menschen. Sehr kompetente Ärztinnen und Ärzte, ebenso die Therapeuten. Versorgung mit WLAN in den Zimmern etwas dürftig. Insgesamt angenehmer Aufenthalt.

Andrea B.

Auch wenn mir nicht direkt geholfen werden konnte, war ich dort doch sehr zufrieden. Meine Beschwerden wurden ernst genommen und es wurde alles versucht mir irgendwie zu helfen. Einen herzlichen Dank an Fr. Dr. Schlenker und Herrn Dr. Dengler.
Aufgrund der Corona-Situation wurden für die Reha-Gäste leider die Besuchszeiten für die Therme sehr eingeschränkt (Begründung möglichst kein Kontakt zur "Außenbevölkerung"), was meines Erachtens nur Sinn machen würde, wann man auch sonst nicht in Kontakt mit außen kommen würde. Da man aber jeder Zeit die Klinik verlassen kann (Café's besuchten, shoppen usw.) macht das meines Erachtens nach nicht so viel Sinn, denn da kommt man dann ganz zwangsläufig in Kontakt mit der Außenwelt.
Sehr zu loben ist die Küche! Super leckeres Essen, sehr vielseitig und für jeden Geschmack etwas dabei. Leider hatten die Damen, die für das Abräumen und Eindecken zuständig sind, ein sehr dünnes Nervenkostüm. Daraus resultierte ein oft ruppiger und unfreundlicher Ton, man wurde zurechtgewiesen wie Kleinkinder. Sicher ist dies aber dem Schichtbetrieb wegen Corona und der Tatsache, dass man sich als Patienten nicht immer an seine vorgeschriebenen Essenszeiten halten konnte. Dies war manchmal schlicht unmöglich, weil die Therapieeinheiten so knapp gelegt wurden, dass man eben früher oder später zum Essen gehen musste. Oder man hätte überhaupt keine Zeit zum Essen gehabt.
Als Verbesserungsvorschlag würde ich (falls es die Mittel dafür hergeben) die Anschaffung waschbarer Matratzenschoner empfehlen. Gerade im Sommer machen einem diese "Gummi bezogenen" Krankenhausmatratzen einen gesunden Schlaf fast unmöglich.