Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee - Berlin

Das Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee ist eine renommierte Klinik in Berlin, die sich durch seine Spezialisierung auf Neurologie und Psychiatrie auszeichnet. Die Einrichtung befindet sich in der Gartenstraße 1, 13088 Berlin, Deutschland und ist telefonisch unter 30927900 erreichbar. Die offizielle Website der Klinik lautet alexianer-berlin-weissensee.de.

Das Krankenhaus bietet verschiedene Spezialitäten an, darunter Neurologie, Psychiatrische Klinik, Pflegeheim, Psychotherapeut/in und Ambulanz. Es ist eine hervorragende Wahl für alle, die eine hochqualitative medizinische Versorgung benötigen. Das Krankenhaus verfügt über rollstuhlgerechte Parkplätze und Toiletten sowie ist LGBTQ+-freundlich.

Insgesamt hat das Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee 109 Bewertungen auf Google My Business mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3.2/5. Es ist wichtig, die Bewertungen vorab zu lesen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Die Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee ist eine ausgezeichnete Option für alle, die eine hochwertige medizinische Versorgung in Berlin benötigen. Das Personal ist kompetent und freundlich, und die Einrichtungen sind modern und sauber. Die Klinik ist leicht zu erreichen und verfügt über ausreichend Parkmöglichkeiten. Das Krankenhaus ist auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen eingestellt und ist ein offener und inklusiver Ort für alle.

Es wird empfohlen, die offizielle Website der Klinik zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten und sich vorab zu registrieren. Dort kann man auch die Spezialgebiete und die behandelnden Ärzte einsehen und sich über die Behandlungsmethoden informieren. Das Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee ist eine zuverlässige und vertrauenswürdige Klinik, die eine umfassende medizinische Versorgung bietet.

Zögern Sie nicht, das Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee zu kontaktieren und vereinbaren Sie einen Termin über die Website alexianer-berlin-weissensee.de. Das Personal wird Sie gerne beraten und Ihre Fragen beantworten.

Bewertungen von Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee

Stephanie

1/5

Ich würde niemandem den ich gern hab empfehlen auf Station 9 zu gehen. Die Pflegekräfte sind respektlos, herablassend und kamen teilweise mit Sarkasmus obwohl man mit Schmerzen um Hilfe gebeten hat. Noch nie wurde ich so herablassend behandelt. Alle, außer Fr Rhode u noch eine die aber nur nachts da ist, haben ein massives Egoproblem.
lieber lande ich nächstes mal auf die Straße statt auf Station 9..
Nie nie und wirklich nie wieder 🙂

Stefanie Fischer

1/5

Mein Papa war auf Station 7 für 3 Monate und es war die schlimmste Zeit seines Lebens. Er wurde von heut auf morgen entlassen als WRACK. Er hat in der Zeit 20 kg abgenommen. Er ist nur noch Haut und Knochen und seine Muskelmasse ist komplett verschwunden. Er war komplett falsch Medikamentös eingestellt. Er hatte zu niedrigen Blutdruck aber ihm wurden Tabletten für Bluthochdruck gegeben. Er hat kaum getrunken und ihm wurden Entwässerungstabletten verabreicht. Er war dadurch extrem dehydriert und ist abgeklappt. Seine Schilddrüse war nicht mehr richtig eingestellt,weil er soviel abgenommen hat. Er war durch die zu hohe Dosierung so dermaßen unruhig innerlich,das er nicht mal auf einem Stuhl sitzen konnte. Ich verabscheue dieses Krankenhaus so sehr,weil Sie meinen Papa so dermaßen schlecht behandelt haben. Ich bin soooo sauer.....
Meinem Paps wurde nicht geholfen und es geht ihm nach wie vor schlecht. Und dafür musste er noch Geld bezahlen.

Carmen-Sylvia Preuß

5/5

Gerne wieder, wie es so schön heißt!! Man hat mir dort sehr geholfen. Die Schwestern und Pfleger sind wirklich für jeden da gewesen. Völlige Empathie ihrerseits. Das kann man heute doch gar nicht mehr erleben in einem dermaßen großen Haus. Ein riesiger Komplex mit wunderbarem Grün überall!!
PS: Mein Arzt Dr. Mantas war, bzw. ist, ein sehr freundlicher, kompetenter Mann. Er arbeitet auf der Station 3

G. K.

5/5

Ich war auf der Station 10 St. Kosmas 14 Tage wegen Parkinson in Behandlung. Es war das Beste, was ich bekommen konnte. Die behandelnde Ärztin, Frau Dr. von Engelhardt, ist engagiert und sehr kompetent und empathisch. Stets auf Augenhöhe mit dem Patienten. Und die Schwestern der Station 10 St. Kosmas sind durchweg freundlich, immer ansprechbar und hilfsbereit, ob Tag oder Nacht . Die Therapeuten sind sehr engagiert, man merkt Ihnen die Freude an, wenn wieder ein Schritt in die richtige Richtung gemacht wurde. Ganz besonders erwähnt sei hier Frau Otto. Erfolgreicher hätte für mich der Aufenthalt
nicht laufen können. Ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter.

Sylvia Knapp

1/5

Das Sicherheitspersonal, Torsten Ramin um genau zu sein, hat ein therapieschädigendes Verhalten. Äußerst unangenehm unfreundlich, herablassend gegenüber Patienten und ihren Besuchern! Geradezu beängstigend , dass solche Personen in einem psychiatrischen Krankenhaus tätig sind. Keine gute Personalplanung!!!!

Jerome Oskar

1/5

Bin zu dem „Krankenhaus“ mit Verdacht auf einen Schlaganfall. Die „nette“ Dame am Empfang musste lachen und hat mich wieder weg geschickt weil das nicht in ihrem Aufgabengebiet steht. Weder wurde mir Hilfe angeboten noch wurde mir gesagt wo ich sonst hin soll. Tolles Krankenhaus man fühlt sich richtig gut umsorgt…

Amelie Bergel

2/5

Also ansich sind manche Stationen recht inordnung. Manche sind echt lieb und wollen nur was gutes und einen helfen. Bei gewissen Stationen und Pflegepersonal ist das aber nicht der Fall! (Station 8) Man denkt sie haben viel zu tun, doch wenn man genauer hin sieht sitzen sie fast nur rum, heulen rum das man Blutdruck messen muss und Tabletten austeilen muss. Beim Blutdruck messen wird es immer automatisch gemacht das heißt einfach um den Arm legen und Knopf an mehr nicht! Vorallem wenn man Probleme hat wird man mit Beruhigungsmittel ruhig gestellt und damit hat es sich! Manchmal möchte man nur kurz was erzählen, kurz reden, dann heißt es aber sie haben keine Zeit, obwohl man 2 min später sieht das sie essen oder am Handy spielen das kann es ja nicht sein. Die Pause geht nicht 8 Stunden wie ihr Dienst! Die Ärtze wirken auch sehr inkompetent! Vorallem die Oberärztin. Die Menschen sollten einfach den Beruf wechseln, wenn man schon zu lange dort arbeitet und nicht mehr mit Menschen arbeiten kann, die psychisch krank sind. Manche wirken sehr abgestumpft, was natürlich sehr enttäuschend ist. Es gibt immerhin genug Menschen, die anderen aus dem Herzen helfen wollen! Man kriegt hier nie eine Antwort, man muss alles erfragen und hinterher rennen. Ich verstehe ja das man sich selbst um seine Sachen kümmert ist ja klar, aber man wünscht sich manchmal eine helfende Hand um klar zu kommen. Im Endeffekt ist man ja hier um Unterstützung, sowie Hilfe zu kriegen. Man wird einfach abgespeist, manche machen einen fertig und man muss sich erstmal beruhigen. Für eine Psychiatrie, wo man eigentlich einen Rückzugsort hat, ist es sehr beunruhigend man kann nicht einmal abschalten, wenn man einmal nicht nach deren Nase tanzt oder etwas vergisst wird man gleich angemeckert! Man kann nicht an alles denken! Schönen Tag noch ich hoffe das bestimmte Leute den Beruf wechseln, denn hier sind sie fehl am Platz! Ich bedanke mich auch bei den Menschen die mir immer positiv entgegen kamen und mir in schlechten Zeiten wirklich geholfen haben. Die 2 Sterne gehen an die Menschen die mir versucht haben zu helfen.

Ole Goeres

1/5

Meiner drogensüchtigen Tochter wurde nicht geholfen, nach drei Tagen Nichtbehandlungen rausgeschmissen, katholische Nächstenliebe, ein Fall für die Staatsanwaltschaft