Asklepios Fachklinikum Brandenburg - Brandenburg an der Havel

Martin Freydank Pro-Rep

Ich fühlte mich rundum gut behandelt, vorallem von der Oberärztin Frau Motiu. Ich schätze ihr Einfühlungsvermögen und Verständnis und fühlte mich bei ihr gut aufgehoben und gut behandelt. Auch an die Schwestern ein großes Lob.
Das Essen könnte abwechslungsreicher sein und das Gelände besser gepflegt sein. Aber alles in allem war ich sehr zufrieden.

Birgit Hildebrandt

Mein Papa ist dort wegen einem Schlaganfalls. Für mich bekommt diese Klinik eine 1+. Tolles kompetentes Personal, sehr schönes Umfeld. Ruhe um gesund zu werden. Wer allerdings auf Massenabfertigung steht, sollte in die Hochdtrasse nach Brandenburg. Die Anton Seafkow Straße im Asklepios jedenfalls, ist einfach nur ein tolles Krankenhaus. Alles Spezialisten und so nette Schwestern. Sie haben dort: MRT und vieles andere mehr wo man in anderen Krankenhäsern für ewig wartet.
Wenn ihr etwas habt, ruft doch zuerst dort an?. Statt in die Innenstadt zu fahren und dort Stundenlang in der Notaufnahme zu warten.
Also für uns Daumen hoch für so ein tolles Krankenhaus am Rande der Stadt. Und Parkplätze gibt es immer.

Katarzyna G. Henske

Mein Vater war hier eine Woche nach einem Schlaganfall. Sehr erdrückendes Ambiente, Krankenpfleger können z.T kein Deutsch sodass die Verständigung schwierig ist. Ja Pflege ist ein Knochenjob und sie haben alle meinen Respekt aber dennoch empfand ich das Personal als eher zurückhaltend, demotiviert und wenig hilfsbereit. Ärzte sagen den Angehörigen und dem Patienten dass dieser nun in die Reha verlegt wird und dann stellt sich heraus, das ist keine Reha sondern eine andere Klinik und zwar für Geriatrie. Das geht einfach mal gar nicht!! Man fühlt sich veräppelt und denkt es geht aufwärts und dann so ein Rückschlag! Scheinbar wird dies dort gern so erzählt wie ich erfahren habe. Dennoch bin ich froh dass mein Vater dort raus ist.

Ines Foller

Mein Vati 84 Jahre alt mit schwerer aggressiven Demenz wurde im Krankenhaus auf der Gerontopsychiatrie aufgenommen und behandelt. Wir waren froh, diesen Platz bekommen zu haben. Leider konnten die Ärzte und Pflegerinnen und Pfleger nichts mehr für ihn tun. Nach dem ich das o.k.zur Anwendung der Patientenverfügung gegeben habe, schlief mein Vati am 11.05. 2024 gegen 2:50 Uhr ein. Vielen lieben Dank!

Jens Bern.

Patient auf Station P9, Haus 17.
Zur Krisenintervention schon im Februar verpflichtend Beruhigungsmittel nehmen sollen. Unnormal!
Die Oberärztin, Frau Motjo ist in diesem Haus völlig fehl am Platz!!!
Empathie ist Fehlanzeige, nur der Wille die Patienten durch Benzodiazepine ruhig zu stellen!
Als PDL im neurologischen Bereich eine Katastrophe und nur Kopfschütteln!!!
Frau M. spielt dezent "Gott" in diesem Haus und damit gehört sie nicht dahin!
Patienten leiden darunter und Verständnis ist ein Fremdwort für sie!

Das Personal und auch die zwei anderen Ärztinnen sind spitze und verstehen ihren Beruf!
Die komplette Schwesternschaft ist einfach Klasse, sie machen einen tollen Job!!!
Dennoch, auch sie leiden unter dieser Oberärztin Frau M. !
Das kann nicht sein!
Eine solche Station soll unter einer Leitung geführt werden, wie es die Stationsleitung macht!!!

Seit diese Oberärztin da ist, ist diese Station zum scheitern verurteilt!!!

Wenn sich dieses willkürliche verhalten nicht ändert, kommt Ihr nicht mehr nach oben!!!!

Tom K.

Der Kinder- und Jugendpsychiater Stefan Willma stellt psychische Diagnosen, ohne den Patienten jemals gesehen oder gesprochen zu haben. Als "Chefarzt" verstößt er damit eklatant gegen Leitlinie und Berufsordnung.

Dilettantisch!
Solch ein Arzt verspielt jegliches Vertrauen.

Ikeawasser

November 2021-Januar 2022 wurde ich auf der Kinderstation Vollzeit Betreut. Die Arbeitsweise der Pflegefachkraft hängt stark von der Person hab. Es gab hier wirklich nette sympathische Pfleger die ihre Arbeit mit Herz gemeistert haben. Jedoch waren andere dafür umso launischer. Wenn man mit dem Arbeitsstress nicht klar kommt sollte man das nicht an den Patienten auslassen und sich vielleicht andere Arbeit suchen. Vorallem fand ich den Spaß den sich zwei Pfleger erlaubt hatten (während ich in meinem Zimmer telefonierte, hatten die zwei Pflegerinnen Aufsicht und haben aus irgend einem Grund ständig ihren Schlüssel gegen meine Tür geworfen, ich sah auch durch ein Loch der Folie wie sie ihn aufgehoben hatte, jedoch als ich die Tür öffnete und fragte was sie da machten, stritten beide ab sie hätten irgendwas gemacht) ziemlich Verwunderlich und absolut kindisches Verhalten. Auch wurden von manchen Betreuern nach Lust und Laune Kollektivstrafen verteilt. Es gab nichtmal eine Vorschrift dass man so eine Strafe anwenden muss, jedoch bestanden trotzdem einige Pfleger darauf diese veraltete und ineffektive Methode anzuwenden. Wenn also ein Kind sich nicht benehmen konnte wurden dafür alle meistens für mehrere Stunden in ihr Zimmer geschickt und durften nur raus um auf die Toilette zu gehen, was auch streng überwacht wurde. Es war klar dass es immer jemanden gab der sich nicht zusammenreißen konnte, da diese Station auch von Kleinkindern bis hin zu 12/13 jährigen besetzt war, war es unmöglich für die älteren hier überhaupt einen Tag ohne Strafe zu verbringen. Genauso unverständlich war, dass man sein Handy nicht benutzen durfte. Wenn man Glück hatte, waren manche Pfleger so nett und hatten hier Ausnahmen gemacht, jedoch war das nicht der normal Fall. Man durfte nur einmal Pro Tag von seinen Eltern angerufen werden auf einen der zwei Telefone die die Klinik bereitstellte (nichtmal konnte man selbständig entscheiden wann man man telefonieren möchte) und dann hatte man nur 10 Minuten Zeit um miteinander zu kommunizieren. Generell hatte man wenig Möglichkeiten darüber zu entscheiden was man machen möchte.

Etwas Positives waren zum Beispiel die Punkte die man durch gutes Verhalten und Einhaltung der Regeln bekommen hatte, am Ende hatte man verschiedenste Belohnungen bekommen was sogar ziemlich effektiv war und den Patienten beigebracht hat das gutes Verhalten auch gute Konsequenzen mit sich bringen. Es gab viele Aktivitäten die man während des Stationsaufenthalt ausführen könnte, das hatte man aber den Pflegern zu verdanken die sich die Mühe gemacht hatten den Alltag der Patienten etwas zu verschönern. Für die gibt es den extra Stern. Auch gab es einen Wochenplan für jeden in dem die Aktivitäten für den Tag drin standen. Um 9:30 begann immer das Frühstücken, um 11 Uhr die Schule und am Nachmittag hatte man immer Therapiestunden in denen man mit verschiedenen Betreuern zum Beispiel Keramik, Kunst, Sport, Entspannung ect hatte. Die Therapeuten/Betreuer waren alle sehr nett und haben ihre Arbeit immer ordentlich und mit Motivation gemacht. Genauso wie die Psychologen die auf der Station gearbeitet haben und die Lehrer die in der Schule unterrichtet haben. Für diese Menschen möchte ich noch ein besonderes Dank aussprechen.

Allgemein kann ich trotzdem sagen dass diese Klinik von vielen unprofessionellen Arbeitenden Fachkräften in den Dreck gezogen wird. Einige Methoden sind ziemlich veraltet und entsprechen nicht mehr dem heutigen Stand der Erziehung, weshalb ich sagen muss dass dieser Ort eher ungeeignet ist wenn man sich professionelle Hilfe suchen möchte.

Ryan

In der Psychiatrie wird das Geld der Patienten geklaut und es wirkt als würde da niemand arbeiten wollen.