Harzklinikum - Standort Blankenburg - Blankenburg (Harz)

Cheryn S.

Auch ich möchte meine Erfahrungen schildern.Ich persönlich kann hier nur meine Erfahrungen mit der Station 6 schildern.Diese Klinik würde für mich nicht mehr in Frage kommen,wer hier noch eine eigene Meinung hat ist dort völlig falsch!Hier kann man keine Hilfe erwarten.Man geht dort hin um sich helfen zu lassen,und geht noch kranker dort raus!Wenn es die einzigste Lösung ist Menschen mit Tabletten voll zu pumpen,ist dies nicht die richtige Klinik für mich!Schwestern lästern über Patienten (mehrfach mit bekommen) das geht in einer Psychatrie überhaupt nicht.Einige Schwestern von der P6 sollten ihre Jobwahl überdenken.Auf dieser Station ist sich niemand einig!Das macht natürlich etwas mit einem Psychisch kranken Menschen!Loben möchte ich Schwester Saskia,Schwester Kathrin (die schlanke große) und Schwester Diana.Dann hört es leider schon auf!Es ist erschreckend wie man hier mit Psychisch kranken Menschen um geht!!!!Leider trauen sich viele Patienten nichts zu sagen,da man sich sowieso schon hilflos fühlt!Sowas habe ich noch nie erlebt! Therapeuten Ergo,Physiotherapie ect waren immer freundlich!Besonders nett, hilfsbereit und freundlich ist hier Frau Berger zu erwähnen!Sie fängt Patienten mehr auf wie Schwestern,Ärzte und Psychologen!

Tommy H.

Als die Traumastation noch in Ballenstedt war, war es noch akzeptabel. Meinen Therapeuten mochte ich immer sehr gerne. Das Pflegepersonal war schlecht und hatte keine Ahnung von einer PTBS und DIS. Bin dennoch immer wieder gefahren wegen meinem Therapeuten. Auf einen Schlag bin ich unerwünscht und nicht mehr willkommen. Nach mehrmaligem E-Mail Austausch habe ich bis heute den Grund nicht erfahren. Hoffentlich werden diese Personen auch mal sehr krank und im Stich gelassen. Die eigene Medizin wirkt bekanntlich am besten.

Zoe M.

Der Account ist mit Absicht „anonym“, aber ich will sehr gerne meine Erfahrungen teilen.
Aufgrund der sehr wenigen Erfahrungsberichte, war ich mir sehr unsicher ob ich einen Aufenthalt wagen möchte - ich bereue es nicht.

Ich habe circa zehn Wochen auf der P7b verbracht, dies ist die Traumastation. Mein Wunsch auf ein Einzelzimmer wurde erfüllt, ebenso das ich gerne eine weibliche Therapeutin möchte.
Das Vorgespräch, sowie das Aufnahmegespräch war auf Augenhöhe. Aufgrund meines Misstrauens und meiner Skepsis ging es nur schleppend voran, aber es wurde nach und nach besser.
Meine Medikamente wurden umgestellt und ich hatte da wenig Mitspracherecht. Ab und zu hat der Chefarzt auch die Visite gehalten. Meine Therapeutin bzw. das Team hatte mich richtig eingeschätzt, dass eine konfrontierte Traumatherapie aktuell noch zu früh ist.
Durch meine Instabilität wurde ich dann schlussendlich auf die geschlossene Station verlegt und diese Zeit war furchtbar.
Die Verpflegung war in Ordnung, typisches Krankenhausessen.
Ich war nie ein Fan von Ergotherapie, aber trotzdem findet man immer irgendetwas. Die Physiotherapeutin ist klasse, sie weiß was zu tun ist. Das Personal auf der P7 ist bemüht. Schwester E. hat mir die Zeit dort auch sehr erleichtert.

Vielen Dank, vor allem auch an die Therapeutin Frau K!

Bianca

P7 - Traumastation ist meiner Meinung nach nicht für Patient:innen geeignet, welche sich bereits über längere Zeit in Psychotherapeutischer Behandlung befinden. Die Atmosphäre ist leider sehr kühl und nicht für sensible Menschen mit dem Wunsch nach einer herzlichen Umgebung geeignet. Wenn ihr euch dort unwohl fühlt, dann hört auf euer Bauchgefühl und zwingt euch nicht den Aufenthalt durchzustehen.

O. S.

Diese Klinik hat mir wirklich wieder einmal geholfen, aber der Abschlußbericht stimmt hinten und vorn nicht.
Auf eine Bitte, dass Fehler bereinigt werden wird überhaupt nicht reagiert. Schon eigenartig, dass man dort lernt, wie man kommunizieren sollte und dann merkt man, dass im Hintergrund gedacht wird : sie sind ja sowieso ? !. Bin darüber sehr enttäscht, da Tatsachen total verdreht werden.
4 Monate war ich in der Klinik. Medikamente werden aber in meinen Augen zu schnell verändert. Teilweise werden Untersuchungen angedacht, die dann aber wieder verworfen werden ( event. aus Kostengründen)
Schwestern gibt es sehr sehr Nette, aber auch Welche die einen behandeln, als wäre man ein kleines Kind. Nein das bin ich nicht, nur leider krank. In schweren Momenten gibt es Schwestern, die wirklich ihren Beruf ernsthaft ausüben und manche die ihn aus Gehaltsgründen leisten.
Essen ist wirklich top. Wer meckert ist nicht dort um ein Tief zu überwinden , sondern um Kontakte zu haben. Sauberkeit gibt es von mir 10 Sterne. Auch mein Doppelzimmer auf P6 trug meiner Genesung bei.
Psychologische Gespäche würde ich hier nicht mehr annehmen, da ich seit Jahren gut unterstützt werde. Hier wurde doch sehr viel in der kurzen Zeit verdreht, denn ich weiß wo seit Jahren meine Probleme herkommen und es ist nicht, dass ich kein Fahrstuhl fahren kann oder möchte. Das stand für mich auch nicht im Vordergrund, sondern das ich wieder essen und schlafen kann und das Weinen aufhört.
Danke das sie meiner Bitte der Änderung des Abschlußberichtes ignoriert haben. Das macht man nicht.

Yvonne G.

Danke an das komplette Team der P6. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Kompetente Ärzte, Psychologen und auch Schwestern und Pfleger. Dank ihnen habe ich ein Stück Lebensqualität zurück erlangt.
Vielen vielen Dank!

Julian S.

Ganz vielen lieben Dank für die kompetente, respektvolle, geduldige und vertrauensvolle Behandlung an alle Mitarbeitenden der Station P7. Von der Reinigungskraft, über Pflegepersonal, Sozialdienst, Physiotherapie und Oberärztin war das gesamte Personal sehr freundlich, kompetent und nahm sich Zeit, wenn diese nötig war. Ein besonderer Dank geht an die Psychologen Hr. Hesse und Fr. Köcher. Mit ihren ruhigen, wertfreien und v.A. vielseitigen Therapieansätzen fühlte ich mich von Beginn an sehr gut aufgehoben in Blankenburg. Nach dem Aufenthalt ging und geht es mir so gut, wie seit Jahren nicht mehr. Ich kann diese Klinik nur in den höchsten Tönen loben und weiterempfehlen. Danke, danke, danke!

Heiko L.

NICHT empfehlenswert.
Krause Wolf- Rainer &, Amse Kerstin & dieser Ahlansani durch eine Fehldiagnose jetzt zu spät einfach unfassbar trotz Brust/ Lungenschmerzen, extremer Übelkeit, weißer chemisch schmeckender Schleim auch immer wieder mit Blut und Husten der noch nur Morgens oder Nachts ist
Durch diese ........... muss ich jetzt bald sterben.
viele Symtome wie dauerhafte Grundübelkeit.

Keine Hilfe durch die Fehldiagnose des Dorothea Erxleben Krankenhaus in Blankenburg, dort ging ich 2015 freiwillig hin, nachdem ich am 24.12.2014 mein Haus verlassen hatte, der Blutdruck war 225 und der Rettungssanitäter sagte es gibt schon 10 Jahre keine giftigen Farben mehr, ich konnte mich nicht verteidigen, es war 11 Jahre her. .
Die sind doch nicht in der Lage die Lunge mit Gewebeentnahme wie damals 2010 in der Uniklinik Magdeburg zu Untersuchen, als die Zytologie der CD 4 & 8 Zellen gerade noch im grünen Bereich war.
Lungenklinik Lostau Mai 2021
Zytologie nur noch 50 %
Jedenfalls sagte ich dort wahrscheinlich eine falsche Farbe aus Angst und diese auch noch entsorgt aus Angst vor meinem Vater
2004 Praktiker Buntlack für Außen Holzfarbe, innen verwendet ca.130 qm.
Da sind gefährliche chemische Substanzen drin sein, Holz nimmt Feuchtigkeit auf und gibt diese wieder ab an die Raumluft
Vor ein paar Jahren fand ich auch heraus eine Vergiftungsdiagnostik wird in der normalen Medizin NIE gemacht und damit exestiert das Problem auch nicht.
So schrieb DAS Dorothea Errxleben Krankenhaus in Blankenburg, so erfuhr ich 2019 von der neuen Hausärztin, wahrscheinlich selber Schuld COPD.
Haben 90 % der Raucher.
10% durch SCHADSTOFFE.
Ich rauche ja seit über 40 Jahren jeden Tag 5 Zigaretten.
Wer hat das geschrieben !!!
ALLE PERSONEN die MICH kennen, ICH HEIKO LÜDICKE habe NIE GERAUCHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Absolute Frechheit !!!
Über 8 Jahre keine Diagnose bzw Hilfe durch die Fehldiagnose.

Ein Labor fand im Auftrag der Dekra am 03.12
2020 endlich sehr gefährliche Schadstoffe im Haus 🏡

Sowie unbekannte Schadstoffe bis zum Wert
25000

Am 17.07.2023 um 05:00 Uhr habe ich erneut wegen extremer Übelkeit den Notdienst angerufen nur nach Blankenburg könne ich ich fuhr mit, dort nahm man mir wieder alle Sachen weg , Gürtel, Rasierapparat, die sagten Spuckeimer für den Schleim weg, dafür eine Tüte. Frechheit bei solchen Hustenanfällen !
Es folgten 2 Arztgespräche.
Der 2. dieser Gregor sagte was ich hier will.
Ich sagte eure Rettungssanitäter haben mich hier her gefahren.
Er sagte er könne diesen Schleim hier nicht auf chemische Substanzen untersuchen .
Anstatt mich in eine Spezialklinik zu bringen wurde ich wieder nach Hause geschickt, da ich sagte Psychiater sind für mich KEINE Ärzte.
Dr Jens Gregor, L. Görlich, Wolf Rainer Krause & Kerstin Amse haben eine Anzeige wegen Mord auf Raten durch die Fehldiagnose, da dort trotz der DEKRA Schadstoffuntersuchung wieder steht :
Wahnhafte Störung
& zusätzlich Hypochondrie
ABSOLUTE FRECHHEIT !!!
Euch mache ich Gerichtlich fertig !!!

Mit dem Herz EKG ist auch wieder was QTc.
Magnesium zum einnehmen.