Mariaberg - Fachkrankenhaus für Kinder- und Jugendpsychiatrie - Gammertingen

Lea O.

Ich war 3 Monate in der Kjp Mariaberg und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Ich muss sagen das dass die beste Entscheidung war die ich getroffen habe. Die Mitarbeiter*innen sind wirklich alle sehr nett, hilfsbereit und lustig, es hat mir immer sehr spaß gemacht mit allen spiele zu spielen. Die Mitarbeiter* innen haben mir in jeder schlechten Situation sehr geholfen auch wenn es nicht immer leicht war. Ich finde das ist nicht selbstverständlich und dafür bin ich sehr dankbar. Meine Therapeutin ist wirklich sehr toll gewesen, auch sie war immer für mich da und hat mir bei allen Sachen geholfen. Durch alle geht es mir jetzt endlich besser. Danke für alles! Die Therapien sind alle richtig cool und machen auch viel Spaß. Ich kann die Kjp Mariaberg nur weiter empfehlen.

A&Ö P.

Also die betreue finde ich ganz nett .Die Oberärztin geht garnicht.Sie wollte mich nicht mal
Am Telefon sprechen 🗣️. Sie hat so laut gesprochen das ich mit bekommen habe (sie soll
Mich nicht voll quatschen )) so ein Ausdruck geht nicht !!!!! Denn ich vertraue Dir Meinen Kind an !!!etwas anstand muss man schon haben auch als Oberärtzin!sie haben vergessen meinen Kind ihre epilepsi Medikamente zu geben !!! Ich werde 💯 pro Rechtlich vorgehen auch wenn ich 10.000€ Rechtsanwalt Gebühren zahlen muss ..

Anastasia

An Anfang wollte ich nicht dort hin und war dann gegen meinen Willen dort.
Nach und nach habe ich mich daran gewöhnt. Und im Endeffekt fande ich es schon gut, und ich bin froh dass ich diesen Aufenthalt in Mariaberg gemacht hab und ned in Tübingen.
Die Meisten Betreuer:innen
sind freundlich dort (manche sind so naja)
Aber die Zeit dort war eig voll oke.

Ives L.

Ich war 6 Wochen zur Überbrückung einer suche nach einer Wohngruppe also an der spyche ist bei mir alles ok aber werend der Zeit dort war es für mich eine schöne Erfahrung weil es viele spaßige Momente gab ich bin mit jeden Mitarbeiter gut ausgekommen wie auch mit dem patzienten es war anfangs fom den regeln zimlich erdrückend zb handy hatt man da nur ne halbe Stunde am Tag im Ausgang das fande ich anfangs sch.. aber mit der Zeit war es gut weil man so den ganzen Tag was unternehmen konte wir wsren meistens am karten zocken und abends nen paar runden mariokart 8 mam hatte auch agges wie ep wo man nem baum hoch klettert kanu fährt oder am baum schaukelt mir is halt meine brille fom baum runter gefallen aber ja die zeit famde ich angehm und ich habe gelernt das man sich ne spychatrie anders vorgestellt als sie ist

Ahmed M.

Meine Erfahrung ist sehr schlecht. Im Krankenhaus rate ich niemandem, dorthin zu gehen. Vor anderthalb Jahren war mein Sohn für eine Diagnose drei Monate lang im Krankenhaus, aber bis jetzt habe ich trotz mehr als zehnmaliger Anrufe weder keinen medizinischen Bericht noch keine Diagnose der Krankheit vom Krankenhaus erhalten. Überhaupt nicht zu empfehlen. Vergessen Sie nicht, eineinhalb Jahre auf einen Termin zu warten

Jonas A.

War knapp 2 Monate in Behandlung wegen Depression und Drogenproblemen. Hat sehr geholfen die Zeit in der KJP und wurde immer gut behandelt von allen Mitarbeiter*innen. LG an Joschka und Frau Geist-Tuz.

Tony

Ich war bis vor wenigen Wochen für einige Zeit Patient in der KJP auf Station 2. Die bisher vergebenen schlechten Bewertungen kann ich zu 0% bestätigen oder teilen.

Ich hab mich über die gesamte Zeit sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Therapie Angebote sind richtig wyld, mit sehr viel Bewegung, Tieren und Teamarbeit. Sehr vielfältig von Kunsttherapie bis hin zur Erlebnispädagogik, wo auf Felsen geklettert oder Höhlen erforscht wurden.
Sehr Slay war der organisierte Alltag für mich. An manchen Tagen, war es bisschen zu viel oder voll für einen, da viele Therapien aufeinander getroffen sind und knapp nacheinander stattfinden. Das hat bei mir oft zu Überforderung geführt. Diese Struktur hat mir aber ebenfalls geholfen mich aufzuraffen.

BetreuerInnen und TherapeutInnen richtig knorke. Die meiste Zeit über wird auf die Bedürfnisse und Probleme des Patienten eingegangen. Die bisherigen BetreuerInnen die ich kennenlernen durfte, hatten kein zu distanziertes oder 'von oben herabschauendes' Verhalten, was ich sehr knorke finde.
Während meines Aufentalts bin ich auch in die Klinikschule gegangen, die sich im Untergeschoss des Gebäudes befindet. Auch da wurde viel auf die Patienten eingegangen, besonders wenn's um Schulangst, Konzentrationsschwierigkeiten oder ähnliches ging. Die Lehrkräfte haben einen zu jeder Zeit natürlich so weit es geht motiviert, haben aber den Patienten niemals in die Gefühlslage gebracht, arbeiten zu MÜSSEN. Es wird nach möglichen Hilfen gesucht um die Klinikschule weniger belastend zu gestalten.

Noch dazu ist es ein LGBTQ+ freundlicher und unterstützender Ort. Sowohl gegeben von den Patienten, als auch jeglicher Mitarbeiter in der KJP.

Nach meiner Entlassung wurde meiner Hausärztin ein Entlassungsbericht geschickt. Meine Ärztin war sehr positiv beeindruckt, auf welche Weise die Patienten beschrieben werden, da sie sowas von anderen Klinikberichten nicht kannte.

All in all, ich küss Mariabergs Auge, Mariaberg einfach eine 10/10, richtig smash 😀

Therapie-Tiere und schön gestrichene Zimmer Wände wären die Kirsche auf der Sahnetorte

ganz liebes Slay von Tony 🙂

Nico C.

Ich empfehle keinem freiwillig dort in die Psychiatrie zu gehen.
Ich fange trotzdem erstmal positiv an.
Die Schule war gut, bei den Betreuern waren so gut wie alle nett, und man konnte sehr gut Freunde finden. Da hört es aber schon wieder auf.

Ich wurde dort eingewiesen von der Polizei, um 4:40 morgens. Ich konnte nicht schlafen und bin nur am Fenster gestanden, die schlimmste Nacht in meinem Leben. Morgens sind dann mein Vater und meine Mutter angekommen, es hieß direkt das ich so schnell hier nicht rauskommen werde, und sowas zu einem kranken zu sagen ist glaube ich nicht die beste Idee. Im Endeffekt habe ich einen richterlichen Beschluss bekommen für einen Monat, Gott sei dank nicht länger. Ich hatte in den 3 1/2 Wochen die ich da war kaum Therapie und hatte in 3 Wochen 3 verschiedene Therapeuten weil die anderen im Urlaub waren, klasse. Ich hatte kaum Therapie und bin den ganzen Tag nur rum gesessen. Nach ein paar Tagen durfte ich dann wenigstens ein bischen raus, das war so das Highlight für mich jeden Tag.

Ich empfehle keinem sein Kind in diese "Psychatrie" einzusperren, es macht es nur schlimmer. Mir ging es beim rauskommen schlechter wie bei der Einweisung. Ich habe mich da wieder rausgekämpft, dies hat über 2 Jahre gedauert. Und wer hätte es gedacht? Mit einer richtigen Therapeutin.

Suchen sie sich eine richtige Psychatrie, sie werden es nicht bereuen. Ich bin bis heute traumatisiert, obwohl es nun bald 3 Jahre her ist, damals war ich 16 Jahre alt.