MEDICLIN Klinik an der Lindenhöhe - Offenburg

Manuela Hagendorn

Sogar ein Stern ist zu viel!
Ekelhafte Klinik, rotzfreches Personal und dir Ärzte sind einfach unfähig!
Sie verstehen einer nicht wie manchmal die Lage ernst ist.
Wollen kranke Patienten rauslassen weil sie einfach kein Lust auf diesen Job hat!
Dann sollte man sich bei der Berufswahl mal mehr Gedanken machen.

Mitarbeiter und Ärzte sehr unfreundlich.
Man wird hier einfach indirekt beleidigt.

Ekelhaft!

Thomas Hofmann

Ich war für 9 Wochen in der Klinik an der Lindenhöhe und möchte meine positiven Erfahrungen teilen. Von Anfang an wurde ich herzlich und respektvoll behandelt. Das medizinische Personal ist kompetent und einfühlsam, immer bereit, zuzuhören und auf meine individuellen Bedürfnisse einzugehen.

Die Therapeuten haben mir durch verschiedene Ansätze und Therapien geholfen, meine Herausforderungen zu verstehen und Wege zur Bewältigung zu finden. Besonders beeindruckt hat mich die Vielfalt der angebotenen Therapien, die es mir ermöglichten, verschiedene Methoden auszuprobieren und herauszufinden, was für mich am besten funktioniert.

Die Umgebung der Klinik ist beruhigend und fördert die Genesung. Die Zimmer sind sauber und komfortabel, und die Mahlzeiten sind ganz ok. Auch die Freizeitaktivitäten haben wesentlich zu meinem Wohlbefinden beigetragen und mir geholfen, mich wieder auf mich selbst zu konzentrieren.

Insgesamt hat mir mein Aufenthalt in der Klinik an der Lindenhöhe sehr geholfen, und ich kann die Einrichtung jedem empfehlen, der auf der Suche nach professioneller und mitfühlender Unterstützung ist.

Für jeden, der bereit ist, aktiv an seiner Genesung zu arbeiten, bietet die Klinik eine großartige Unterstützung und es wird einem danach definitiv besser gehen.

RayonCracc

Da diese Rezension eher lang ist, habe ich eine kürzere Zusammenfassung geschrieben:

Station E1: Manche Mitarbeiter super, manche nicht so gut, manche Therapeuten bei Anorexie und Trauma ineffizient (aber nicht alle!!!). Traumatherapie hat bei mir nichts gebracht. Skillstraining ist gut, hat mir viel gebracht.

Die Jugendstation E1 ist...okay. Manche PEDs sind echt toll und hilfsbereit, andere aber unnötig streng was zu Konsequenzen führt, die eigentlich nur Schaden. Manche Therapeuten scheinen auch nichts zu bringen bei manchen Anorexie- und Traumapatienten. Ich bin seit 11 Wochen hier und mir geht es genauso schlecht wie davor. Hat Potential, aber ist momentan echt nicht sehr gut...

Bearbeitung: Ich wurde mittlerweile entlassen. Ich war insgesamt circa 4 Monate auf der Station E1. Meine Therapeutin dort wusste zwar ziemlich viel über Trauma, wusste aber ganz klar nicht wie man ein Trauma behandelt. Nach einem Traumabericht den ich schreiben musste und einem Blatt zum ausfüllen war die Traumatherapie abgeschlossen...hat selbstverständlich nicht sehr viel gebracht. Jedoch habe ich meine Tagesstruktur wieder gefunden und kann durch Skills besser mit manchen Dingen umgehen.

Christina Ehrenberg

Wenn ein Hilfesuchender sich in die Klinik einweisen will und auf die nicht passende Postleitzahl hingewiesen, bzw. abgelehnt wird, dann frage ich mich schon wie das mit der in Deutschland bestehenden unglaublich grossen Willkommenskultur zu vereinbaren ist... sollte doch wirklich niemand abgewiesen werden, der Hilfe sucht. Habe ich das falsch verstanden?
Der Stern wird verlangt, wenn man posten will.

Melanie Schaan

Wer wirklich mitmacht, der ist absolut richtig in der Klinik!
Ich bin jetzt seit über 8 Wochen auf der Station D2. Das ist die DBT-Station.

Ich bin hier als Traumapatientin.

Es ist kein Spaziergang und man muss auch als Patient viel tun, aber es lohnt sich! Das Pflegeteam war immer nett und hilfsbereit.

Medikamente wurden eher abgesetzt anstatt einen "abzuschießen". Ärztlich hatte ich immer die Möglichkeit meine Medikamente zu besprechen.

Die schlechten Bewertungen kann ich überhaupt nicht verstehen. Ich hatte zu jeder Tages- und Nachtzeit einen hilfsbereiten Ansprechpartner. Ich hatte immer das Gefühl, gut betreut zu werden. Die Pflege macht einen Mega-Job! Ein Superteam mit breitgefächerten Qualifikationen wie z.B. Akupunktur und DBT.

Die Trauma-Expo-Sitzungen sind anstrengend, wirklich anstrengend! Aber wer an PTBS leidet, kann bei guter Mitarbeit in jedem Fall eine Besserung erarbeiten.

Die Erfahrung die ich mit dem Therapeutenteam machte, war auch durch die Bank weg positiv.

Mit meinem Therapeuten zusammen konnte ich wirklich meine PTBS bearbeiten. Gemeinsam!

Man ist dort keine Nummer! Man ist ein wertgeschätzter Mensch. Dieses Gefühl vermittelten mir wirklich alle Mitarbeiter*Innen der Lindenhöhe auch Rezeption, Sporttherapie, Ergotherapie, Labor, Küche und die fleißigen Reinigungskräfte.

Mir hat der Aufenthalt bisher sehr gut geholfen. Gottseidank, hab ich der Klinik eine Chance, trotz den schlechten Bewertungen.

Jeder hat eine faire Chance verdient: sowohl Patient als auch Klinik

Patrick Ganter

Wir hatten unseren Sohn 2023 teilstationär für ein paar Monate in der Klinik, ich kann bis auf paar kleine Organisatorische Punkte die kritik nicht bestätigen, im gegenteil, das personal fand ich stets freundlich und es wurde ein sehr gutes Ergebnis erziehlt. Empathie war immer zu fühlen. Vielen dank an dieser stelle nochmal an alle beteiligen Personen

Andreas Markert

Der 1 Stern ist schon großzügig vergeben rein wegs Personal (Pflege ,Reinigung, Zimmer, Essen) je ein Stern ? (cogitatio)
Ich persönlich, (unter anderem laut häufiger Aussage durch Mitpatienten) bin der Meinung das bis auf ein zwei Ärzte bis in die Chefetage alle Unmenschlich, Gelangweilt und Distanziert sind.
Medizinische Behandlung und Empathie, der Kern jeder Klinik, bekommt null Sterne ?.
Visiten im Minutentakt abgefertigt und mit einem Grinsen des Chefarztes, ohne zu Wort kommen zu lassen abgetan.
Jeder Hund im Tierheim wird weniger seelisch getreten. Und das in der Psychiatrie!!
Fragen werden nicht beantwortet oder Reflektiert,
Krankheiten nicht behandelt, vom zuhören an sich will Ich gar nicht erst anfangen...
Das geht bis zur Entlassdrohung wenn man dies anspricht.
Alles andere wie ein sicherer Hafen fürs Gemüt und das Leid der Patienten.

Das Essen ist gut, jeden Tag.
Vegetarisch und Vollkost.
Bzw. ohne Schwein.
Die Pflegekräfte tun was Sie können, immer freundlich und nehmen sich Zeit.
Man muss nicht um Bedarf betteln.

Die Zimmer sind mit Holzbetten ausgestattet und recht gemütlich.
Zweibettzimmer und Privat-Einzelzimmer.

Julie xyz

Ich kann die ganzen schlechten Bewertungen nicht verstehen. Mein Aufenthalt ging knapp über 2 Monate auf der C2 und ich fand sowohl meine Therapeutin, als auch die Pflegekräfte fast ausschließlich super! Das Essen hat mir auch gut geschmeckt - als Vegetarier bekommt man hier super Gerichte, die ich so auch vorher nirgendwo so gesehen habe (ausgefallene Fleischalternativen, Hanfbratling oder ähnliches).
Zudem wurde ich soweit stabilisiert und medikamentös eingestellt, dass ein halbwegs „normales“ Leben wieder möglich ist. Ich muss auch dazu sagen, dass ich nicht dazu gedrängt wurde, Medikamente zu nehmen und ich lediglich gefragt wurde, ob ich dafür offen bin.
Kann nichts bemängeln, würde ich auch wieder hingehen, falls notwendig.