Therapiehof Sotterhausen - AWO RPK gGmbH - Allstedt

Ben P.

Als aller erstes wenn man in diesen Therapiehof kommt riecht es erstmal deftig nach Biogas
Danach verläuft die Aufnahme mit einer sehr Netten Sozialarbeiterin eine von wenig Mitarbeitern die es wirklich gut mit einem meint.
von Mitte Juli bis Anfang Oktober 2024 dort und war motiviert an der Sache dran lief alles nach meinem Plan danach wieder Arbeiten zu können und Co. Ich war ein aufmerksamer höflicher freundlicher Präsenter Patient was auch sicher ein Großteil aller Patienten so sagen würden
Nun bin ich nach 10 Wochen dass erste mal Diziplinarisch aufgefallen. Ich hatte eine einzige E Vape die in dieser Einrichtung nicht erlaubt sind in einem Aufenthaltsraum benutzt und wurde verraten. Die Konsequenzen dafür waren nicht wie in anderen fällen davor eine Abmahnung oder Klausur oder irgendwas
Nein ich darf einfach so meine Sachen packen und gehen. Mit Patienten haben sie sogar dann noch Dinge erzählt die ich gemacht hätte die nicht mal gestimmt haben

Also ich kann jeden einfach nur abraten seine Ewb in dieser Einrichtung zu machen die Regeln sind teilweise so Schwachsinnig und man wird auf garkeinen Fall gleich behandelt.

Danke dir THS für die letzten sinnlosen 10 Wochen an dem das einzigste gute dass essen war und danke für Unnötige Sperre bei der Rentenversicherung ich hab euch zum Abschied btw ans Tor gesäaacht:)

Lina D.

Ich kann den Therapiehof überhaupt nicht empfehlen. Man wird sehr ungerecht behandelt und die Therapeuten sind unfähig und überfordert. Zudem wird sehr viel gelästert auf dem Hof und falsche Gerüchte verbreitet.

nico W.

Ich selbst war von 29.04.2024-27.09.24 hier und habe die Therapie abgeschlossen. Ziemlich Schwachsinnige Regeln... Viel Geläster... Viele Sinnfreie Dienste Kartoffelschäldienst,.. wird alles auf Patienten abgewälzt....

Sanny H.

Sehr toller Therapie Hof kann ich jedem nur empfehlen

banana B. (.

Wer gerne das Gefühl hat, er wäre bei seinen neurotischen, unter schwerem Kontrollzwang stehenden Eltern eingezogen, die Kritik generell als Fluchtverhalten sehen (typisch für Abhängige), das Vorhandensein von Andersartigkeiten wie zb. Neurodivergenz als Ausrede sehen (ist das jetzt unsere Schuld, etc.) und generell auch gerne ihre kontroll bzw. Sorgfaltspflicht überschreiten (verwechseln von Ausgehzeiten, Medikation, sowie SECHS TAGE KLAUSUR- da leider für diese Zeit nicht genügend Personal vorhanden ist um den Fall zu klären, das dahin dichten von am Türrahmen stehen als Zimmerübertritt, verbunden mit den zwei Todsünden (Kopfhörer benutzen und cap anhaben), das verlängern von Strafdiensten Samstag um eine halbe Stunde, bis Stunde, oder die abwesenheit von Personal zu Uk-Zeiten etc.), der ist hier Goldrichtig. Viele empfinden den als familiären Zusammenhalt verpackten Aufruf zum Bespitzeln und Denunzieren als beschützend, harmonisch (da ilusorisch und weltfremd) und freuen sich endlich, ihr elend,soziopathisch kleinkarierte Neigungen und Napoleonkomplex auszuleben.
Es gäbe noch sehr viel mehr zu berichten, wie die politisch braune Gesinnung des Patientenklientels und des Personals (im Nachhinein wohl als lokales Kulturgut zu sehen), das Vergessen/Verlieren von wichtigen Anrufen, Anträgen oder persönlichem Eigentum, die Doppelmoral von 5-6 genehmigten Raucherpausen,Trinken von Kaffee und dem hohen Konsum von Zucker und Pornographie (der Hof soll konkurrenzfähig bleiben), allerdings würde dass das Format sprengen.
Im Nachhinein kann einem nur geraten sein, eine andere Klinik in erwägung zu ziehen, auch wenn es natürlich weitaus unangenehmere Einrichtungen gibt (Fleckenbühler Hof/alte Flugschule etc.).
Zu empfehlen wären zb. die Barbarossakliniken Kelbra, come in in Hamburg, Helios Klinik Erfurt etc.
Trotz allem muss man sagen, dass das Personal Rückfälle und Konsum auf dem Hof schnell und gründlich unterbindet, ein weiterer Pluspunkt war die gute Küche und das Küchenpersonal das zwar gewöhnungsbedürftig im Umgang ist, dafür aber herzlich und sympathisch aufgetreten sind.

N (.

Ich schreibe diese Bewertung für jemanden der kein Google Account hat.
Putzdienste werden auf die Patienten abgewälzt, also kranke Leute putzen auch die Toiletten, Zimmer, Speiseräume. Da würde ich mich ja ekeln das sind keine ausgebildeten Reinigungskräfte (ja so kann man auch Geld sparen) und die Reinigung durch Patienten wurde oft mangelhaft durchgeführt.

Jetzt aber mal etwas was ich absolut verwerflich finde, der Gang zum Zahnarzt wurde verweigert obwohl massive Schmerzen und Entzündungen vorhanden waren. Schmerzmittel waren nicht erlaubt galt als Rückfall. (Das macht Sinn) Zahnarzt war nicht erlaubt, weil noch nicht lange genug da, man könnte draußen ja rückfällig werden. Ergebnis, Patient hat sich entlassen weil er die Schmerzen nicht mehr aushielt.

Also wenn Ihr dort Schmerzen habt in der ersten Zeit dürft ihr trotzdem nicht zum Arzt und ich finde das grenzt an Körperverletzung. Wie kann man einem Patienten der freiwillig und clean in die Klinik gegangen ist (um Bewältigungsstrategien und Skills zu lernen) einen Arzt verweigern. Halleluja.

Frau A.

Mein Sohn hat gerade seine sechsmonatige Therapie im Therapiehof Sotterhausen beendet. Er hat in dieser Zeit große Fortschritte gemacht, konnte Ideen und Perspektiven entwickeln und ist von einem Teenager zu einem verantwortungsvollen, jungen Mann gereift. Die therapeutische Arbeit war hervorragend. Auf seine Diagnosen wurde eingegangen und gezielt daran gearbeitet.

Der Empfang im Therapiehof war herzlich. Es herrscht eine familiäre Stimmung. Mein Sohn hat sich dort wohlgefühlt.

Wir sind dem gesamten Team des Therapiehofes sehr dankbar. Es war das Beste, was ihm in seiner damaligen Situation passieren konnte. Hier wurden die Weichen gestellt. Der Rest lieht an ihm. Wir blicken auf jeden Fall voller Zuversicht in die Zukunft.

Nochmals herzlichen Dank!

Erik H.

Ein verdammt guter Therapiehof der mir sehr geholfen hat mit meinen Problemen und meiner Erkrankung. Auf dem Hof wird auf jeden Menschen individuell eingegangen. Die Therapeuten sind auch sehr kompetent und aufgeschlossen den Patienten gegenüber.