- Praktikerin
- Bad Waldsee
- Vincera Klinik Bad Waldsee - Bad Waldsee
Vincera Klinik Bad Waldsee - Bad Waldsee
Adresse: Badstraße 28, 88339 Bad Waldsee, Deutschland.
Telefon: 7524990007.
Webseite: vincera-kliniken.de
Spezialitäten: Privates Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz, LGBTQ+-freundlich, Sicherer Ort für Transgender.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 17 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.5/5.
📌 Ort von Vincera Klinik Bad Waldsee
⏰ Öffnungszeiten von Vincera Klinik Bad Waldsee
- Montag: 24 Stunden geöffnet
- Dienstag: 24 Stunden geöffnet
- Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
- Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
- Freitag: 24 Stunden geöffnet
- Samstag: 24 Stunden geöffnet
- Sonntag: 24 Stunden geöffnet
La Vincera Klinik Bad Waldsee es un prÃvate Krankenhaus ubicado en la dirección BadstraÃe 28, 88339 Bad Waldsee, Deutschland. Puede contactarlos mediante el teléfono 7524990007 o visitar su pÃgina web en vincera-kliniken.de.
Esta clÃnica ofrece especialidades médicas privadas y està especializada en cuidar a los pacientes con necesidades únicas. Es importante destacar que la Accesibilidad es un aspecto clave, ya que cuenta con un Rollstuhlgerechter Parkplatz y es LGBTQ+-freundlich, lo que la convierte en un Sicherer Ort para personas con necesidades especiales, especialmente para Transgender personas.
Según las Bewertungen en Google My Business, la Durchschnittliche Meinung es de 3,5/5, lo que indica que la clÃnica es generalmente bien valorada por sus pacientes. Sin embargo, es importante tener en cuenta que las opiniones pueden variar dependiendo de las expectativas individuales.
Si estÃs buscando un prÃvate Krankenhaus que ofrezca atención personalizada y accesible, la Vincera Klinik Bad Waldsee podrÃa ser una excelente opción. Su ubicación en Bad Waldsee la hace accesible para personas que viven en la zona. AdemÃs, su enfoque en la accesibilidad y su LGBTQ+-freundlichkeit la convierten en un lugar seguro y acogedor para todas las personas.
En conclusión, si estÃs buscando un prÃvate Krankenhaus con caracterÃsticas únicas y un enfoque en la accesibilidad, la Vincera Klinik Bad Waldsee es una excelente opción. No dudes en visitar su pÃgina web y contactarlos para obtener mÃs información y programar una cita.
ÂEsperamos que esta información te sea útil
👍 Bewertungen von Vincera Klinik Bad Waldsee
Fr P.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
Warum? Folgende Punkte haben noch überzeugt, jederzeit bei Bedarf wieder zu kommen:
- überaus freundliches Personal
- familiäres Umfeld
- super Austausch innerhalb des Teams
- tiergestütze Therapien
- Musikangebot
- Pflegepersonal: GRANDIOS!!
- Top Verwaltung, die mit Rat und Tat zur Seite steht
- Kunst- Ergosngebot
- Bogenschießen, Sport und Spiel, Boxen
- systemischer Gruppe !!!
- Körperpsychotherapie
- tolle Leittherapeuten
- Lehrergruppe
- Traumagruppe für Frauen
Hab mich gut gut aufgehoben und vorallem gesehen und ernst genommen gefühlt. Ich bin mit einem guten Werkzeugkoffer nach Hause gefahren, den ich jetzt im Alltag anwenden darf.
R B.
Hiermit beziehe ich mich auf die Bewertung von CeLi.
Einen Teil meiner Behandlung war ich zur gleichen in der Vincera Klinik wie oben genannte Patientin.
Sie beherrschte es in hohem Maße, Dinge innerhalb kurzer Zeit völlig anders darzustellen. So beklagte sie sich beim Team, absichtlich laut hörbar im Aufenthaltsraum und nicht immer hinter verschlossener Türe, dass sie doch eine Last mit ihren Anfällen sei und hier in der falschen Klinik. Keine halbe Stunde später sprach sie mit Patienten schlecht über die Pflege und betonte, dass sie das gleiche Recht wie Andere habe und wer glaube, sie sei eine Last, es deren Problem wäre. Ihr wäre es egal. Bei einem dissoziativen Krampfanfall einer anderen Patienten stieg die die Patienten einfach achtlos über die am Boden liegende Patientin drüber.
Mit der Pflege sprach die Patient sehr oft ausgesprochen herablassend und respektlos - auch hier wieder in lautem Tonfall direkt am Pflegestützpunkt und eben nicht hinter verschlossener Türe.
Nun zur Pflege: Bei jedem Anfall der Patientin nahm sich die Pflege Zeit - weil sie dies auch müssen. Oftmals wurden auch die AVD dazu geholt - also 2 Personen. Somit konnten andere Patienten in der Zeit ja tatsächlich nicht Zeit gegeben werden. Bei 4-6 Anfällen am Tag nahm dies schon viel Raum ein, da zudem mehrfach der Aufenthaltsraum wegen dieser einen Patientin geräumt werden musste.
Es ist demnach völlig richtig, dass einer Patientin gesagt wird, dass sie nicht so oft die Pflege in Anspruch nehmen kann und vor allem nicht über einen längeren Zeitraum - warum ? Weil dies zur Vorbereitung auf zu Hause dient und es dort nicht die Möglichkeit einer 24 Stunden Betreuung gibt. Dies hat die Patienten bis zum Schluss wohl leider falsch verstanden.
Was hinter verschlossener Türe gesprochen wird, entzieht sich selbstverständlich meiner Kenntnis. Ich beziehe mich hiermit auf die Anschuldigungen gegen die Pflege. Ich selbst habe die Therapeuten und insbesondere die Pflege jederzeit als sehr professionell erlebt und so erging es nicht nur mir sondern sehr vielen Patienten.
Was ich interessant finde, dass sich die Patientin in keinster Weise auf eine psychisches Bild ihrerseits sondern ausschließlich auf ihre Anfälle bezieht. Die Vincera Klinik ist eine somatische Klinik, und eine sehr Gute. Vielleicht war sich die Patientin sich dessen nicht bewusst und wählte eine für ihren Zeitpunkt falsche Klinik bzgl ihrer Anfälle. Daher ist die ihrer Bewertung als unpassend zu verstehen.
Birgit M. -. Z.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Mit den Therapieangeboten war ich sehr zufrieden und konnte für mich sehr viel mitnehmen.
Neben der sehr guten psychologischen Betreuung war auch die ärztliche Betreuung sehr gut.
Das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr und gab einem im Notfall die nötige Unterstützung.
Durch die Küche und das gesamte Hauspersonal wurde man/ich immer sehr gut versorgt.
Die Verwaltung stand mit ebenfalls immer hilfreich zur Seite. Danke Frau Bendel und Frau Zorell!
Einziges Manko sind die Zimmer, die hellhörig und je nach Lage sehr warm sind.
Mir war das nicht wichtig, der Inhalt der Klinik muss passen und der passte für mich.
celine
War 5 1/2 Monate in der Klinik; nach kurzer Zeit plötzlich Anfang von Anfällen (teils krampfartig, Zuckungen, Lähmungen usw). Ich versuchte im Guten mit der Klinik auseinander zu gehen, zeigt sich mir aber als nicht möglich, weil mir so viele Dinge nachgehen..
Ab Anfang der Anfälle war die Pflege fast täglich, manchmal mehrmals wütend und sagte, wegen mir sei keine Zeit für andere Patienten, ich belaste alle, sei Schuld daran, dass es anderen Patienten schlecht geht, wegen mir möchte niemand anfangen hier zu arbeiten. Meine Bitte, verlegt zu werden, wenn eine Pflegekraft das nicht stemmen kann und ich mich durch Fehlen einer bedarfsgerechten Betreuung immer häufiger verletze, wurde nicht befolgt..
Während und nach Anfällen wurde ich immer häufiger alleine gelassen, da die Pflege überlastet war und keine Kapazität hatte. Folge: Verletzungen, da keine Entfernung von Gegenständen. Nach Thematisierung wurde gesagt, mein Verhalten sei undankbar und nicht duldbar. Warum keine Verlegung trotz ständiger Vorwürfe wegen meiner Krankheit und hohen Hilfebedarf? Ich konnte nichts dafür und habe selbst so gelitten 😞
Trotz Bitten um eine körperliche Untersuchung, welche Anfälle das sind und woher die kommen, keine Untersuchung. Ich durfte aber nicht sagen, dass ich mich damit alleine gelassen fühle.. Entlassmanagement ist schiefgelaufen, habe selbstständig neurologische Untersuchungen organisiert, Verdacht schon nach EEG sofort auf Grand Mal Anfällen. Linke Körperhälfte viel stärker von Lähmungen betroffen, aktuell noch weitere Untersuchungen, Behandlungen und Aufenthalt in der Epileptologie. Diese und viele Verletzungen, hätten wahrscheinlich vermieden werden können, wäre ich früh genug körperlich untersucht worden. Warum hat die Klinik nicht einfach EEG oder MRT organisiert? Das sorgte bei Folgebehandlungen für sehr viel Unverständnis. Auch nach Krampfanfällen oft keine Untersuchung, trotz Beschwerden. Einmal erst 1,5 Monate später Diagnose, Wirbelsäule durch Kippen nach hinten verletzt; durch nicht ausreichende Behandlung Verschlechterung. Bis heute (Monate später) Kampf mit den Folgen.
Keine neutrale Person vorhanden, die sich bei Verstoßen gegen medizinische Leitlinien ggf. für Patientenrechte einsetzt können. Erzählungen von Grenzüberschreitungen werden idR nicht aufgearbeitet, da Ärzte oder Chefarzt hinter den Klinikmitarbeitern stehen.
Wollen etwas anderes auch nicht hören („wie Sie das sehen oder wahrgenommen haben, ist egal“). Wurde ich durch etwas/jemanden getriggert, hieß es nur: „Da müssen Sie sich halt von abgrenzen. Die Person ist nicht verantwortlich für Ihre Gefühle“. Aber ich werde verantwortlich gemacht für die Gefühle von allen? Beispiel: vor jeder Gruppe Nennung der Regel „nichts darf aus Gruppen weitererzählt werden“. Im Wintergarten: Eine Patientin erzählte laut Dinge über mich aus der Traumagruppe, es folgten keine Konsequenzen. Auch Kritik in Einstimmung von anderen Patienten, leider war Chefarzt nicht da. Trotz persönlichem Gespräch mit Chefarzt später, nichts. Immer mehr Patienten äußerten, dass sie nichts mehr in Gruppen erzählen möchten.
Danke an Mitpatienten, die mich versorgt/beruhigt, und Wut über die fehlende Hilfe geteilt haben. Mir wieder Laufen beigebrachten+anboten, mich zu tragen. Die mir sagten, dass ich sie nicht belaste und es deswegen nicht sein kann, dass ich - wie die Klinik äußerte - ALLE belaste.
Chefarzt verbot Aussprache über Retraumatisierung durch einige Aussagen/Situationen. Heute Retraumatisierung therapeutisch bestätigt, Therapie nötig um Klinikzeit aufzuarbeiten, da mir viele Aussagen/Situationen so nachgehen und ich nie eine Entschuldigung für etwas erhalten habe..
Noch nie so viel geweint in meinem Leben. Wie kann man Traumaopfern einreden, sie belasten alle und seien als Mensch nicht tragbar? Meines Empfindens nach starke Unterschiede in der Behandlung verschiedener Patienten.
Einzelne Versuche, mich zu beruhigen (zB durch einen kurzen Spaziergang); später dann aber wieder Vorwürfe, wegen mir sei keine Zeit für andere - obwohl der Vorschlag von der Pflege oder AvD kam..
Claudia H.
Eine familiäre, herzliche Klinik, die man nur weiterempfehlen kann. Die Aufnahme war schnell und völlig unkompliziert. Vom ersten Augenblick an fühlte ich mich sehr willkommen und aufgehoben. Die Therapien sind spitzenmäßig, die Therapeuten sind allesamt sehr liebenswürdig, kompetent und hilfsbereit. Der Therapieumfang ist absolut ausreichend und sehr vielseitig. Hier ist definitiv für jeden was dabei. Man lernt sich hier neu kennen und kann gestärkt zurück ins Leben gehen. Das Küchenpersonal ist freundlich und hilfsbereit und ist ausserdem flexibel. Die Zimmer sind sehr sauber, das Personal ist auch sehr zuvorkommend. Vielen vielen lieben Dank auf diesem Wege nochmals. Jederzeit würde ich bei Bedarf wieder in die Klinik gehen.
Anna P.
Leider habe ich sehr schlimme Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht und kann nur jedem raten sich nach einer Alternative umzusehen.
Obwohl anfangs alles, bis auf die veraltete und teilweise marode Einrichtung positiv wirkte, endete die Behandlung dort für mich in einer Katastrophe.
Obwohl ich vor meiner Aufnahme in der Klinik alle Arztbriefe, die ich bisher hatte eingereicht habe und ich um Meinung des Chefarztes bat, wurde mir von der Dame im Aufnahmemanagement sehr schnell versichert, dass die Klinik meine Erkrankungen behandelt und hat mich innerhalb von einer Woche aufgenommen.
In der Klinik waren Patienten, die dort teilweise schon ein Jahr lang behandelt wurden. Auch mir teilte das Aufnahmemanagement mit, dass eine stationäre Therapie ja erst nach 3 Monaten wirke, was ich jetzt im Nachhinein sehr fragwürdig finde.
Die Klinik hat neben mir noch weitere sehr akut erkrankte Patienten aufgenommen und dennoch war die Pflege massiv unterbesetzt. Oft gab es nur eine Pflegekraft für 50 Patienten, die dann bei mehreren Notfällen offensichtlich an ihre Grenzen gestoßen sind, was teilweise bei Stürzen und akuten Krisen der Patienten zu schwierigen Situationen führten. Teilweise bekam man den Unmut und die Überforderung der Mitarbeiter auch als Patient ab.
Gegen Ende meiner Behandlung gab es sogar Tage an denen der Pflegestützpunkt gar nicht besetzt war und man dann notdürftig die Sekretärin an den Pflegestützpunkt gesetzt hat.
Es kam zu mehreren Vorfällen in der Klinik in denen unverantwortlich gehandelt wurde und als ich mich daraufhin nach einer Patientenfürsprecherin erkundigte, sagte man mir, so etwas gäbe es nicht. Auch bei Vincera direkt bat man mir keine Hilfe an um die Vorfälle zu klären.
Es wurde mir sogar immer stärker vermittelt, dass das Problem bei mir liegt. Erst wurde meine Behandlungszeit immer weiter verlängert und dann als es ungemütlich wurde hat man mir (nach 5 mon der Behandlung!) Zu verstehen gegeben ich sei hier falsch. All das hat dazu geführt dass sich mein Zustand immer weiter verschlechtert hat und statt mich über neue Verdachtsdiagnosen oder Behandlungsalternativen rechtzeitig u transparent aufzuklären, hat man mich dort immer instabiler werden lassen.
Ich wurde in einem extrem resignierten Zustand wieder an meinen Behandler übergeben und habe nun ein weiteres halbes Jahr versucht darüber hinwegzukommen, was mir nur teilweise im Rahmen meiner Therapie gelang.
Es arbeiten dort auch sehr kompetente Pfleger u Therapeuten doch leider nicht genug um allen akut Erkrankten gerecht zu werden. Ich hoffe, dass niemand dort eine solche Erfahrung machen muss. Lasst Euch lieber auf die Warteliste anderer Akutkliniken setzen. Viel Kraft!
Leider konnten auch die lieben Und wirklich engagierten Mitarbeiter denen ich am Herzen lag nicht helfen, da dies die schlechten Erfahrungen nicht aufwiegen konnte.
Ju
Leider ist die Klinik alles andere als empfehlenswert.
Die Klinikleitung sowie die gesamte Organisation sind katastrophal.
Wer ernsthaft Psychotherapeutische Unterstützung braucht, ist in dieser sehr unprofessionellen Klinik nicht gut aufgehoben.
Die Frequenz und Qualität der Therapien sind nicht ausreichend.
Lieber länger auf einen Klinikplatz in einer professionellen Klinik warten, als hierher zu kommen. Auch wenn oftmals die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden, stimmen Preis-Leistung nicht überein.
Christine K.
Diese Klinik ist eine auf den Menschen und seine Befindlichkeiten eingestellte wunderbare Einrichtung.
Sie liegt am Rande von Bad Waldsee absolut ruhig und ist auf drei Häuser aufgeteilt. Es gibt für die maximal 60 Patienten zwei Essräume, die sehr gemütlich und dadurch überschaubar sind. Überall stehen Blumen, wird auf Sauberkeit und ein sehr gepflegtes Ambiente geachtet.
Das Personal arbeitet vom Hausmeister bis zum Chefarzt zusammen - alle kennen den jeweiligen Patienten, man wird mit Namen angesprochen und kann sich jederzeit einer liebevollen Zuwendung sicher sein.
Ich kann den Aufenthalt in dieser Klinik mehr als empfehlen. Mir wurde in einer sehr schwierigen Lebensphase geholfen und ich war dankbar, dort sechs Wochen sein zu können.
Die fachliche Kompetenz der Psychologen, der Therapeuten und der Ärzte wird im Kontext mit der Naturheilkunde übergreifend ganzheitlich angesehen. Und so funktioniert es - es gab so viele Mitpatienten, die Schmerzen auf Grund von psychischen Problemen hatten, oft Jahre lang - und diese vergingen während des Aufenthaltes. Man lernt wieder auf sich zu achten und für sich zu sorgen.
Die eigene Wertschätzung geht im Alltag oft verloren - wie wichtig diese ist und wie sehr einem das für eine neue Lebensperspektive oder einem neu erlernten Umgang im selben Arbeitsumfeld helfen kann erlebe ich derzeit. Ich spüre mich wieder, die Cranio-Sacral-Behandlung hat da unter anderem ein wahres Wunderwerk getan.
Für jeden gibt es die passende Therapie - die Klinik hat ein breitgefächertes Angebot an den vielfältigsten Therapieformen für die Psyche oder der Physis, die unabdingbar gemeinsam behandelt werden müssen um dem Patienten dauerhaft helfen zu können. Die Therapien werden in Absprache mit dem Leitpsychologen, dem zuständigen Arzt und dem Patienten nach dessen Vorstellung und Wünschen zusammen gestellt.
Alles Gute und recht gute Besserung für alle Betroffenen.
Dr. Blattner, Weinkauf Psycholog.-Psychotherapeutische Praxis - Bad Waldsee
Naturheilpraxis Klaus Bammert, Heilpraktiker - Bad Waldsee
Logopädie Bad Waldsee Birgit Brinkmann & Andrea Dietz - Bad Waldsee
Maxse's Bewegungs- und Gesundheitszentrum - Bad Waldsee
OSTEOPATHIE LACHMANN - Bad Waldsee
Massagepraxis und Fußpflegepraxis Limp - Bad Waldsee
Stefanie Bonzheim | Heilpraktikerin | Schmerztherapie | Allergien | ganzheitliche Frauenheilkunde - Bad Waldsee
Be to move - Bad Waldsee
Frau Christine Weber - Bad Waldsee
TCM-Praxis Dr. med. Ursula Schlenker - Bad Waldsee
Klinik Elisabethenbad - Bad Waldsee
Kinderstube Carina Ludescher - Bad Waldsee
Klinik Mayenbad - Bad Waldsee