Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Herborn - Herborn

Die Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Herborn ist eine renommierte Klinik, die sich auf die Behandlung von psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen spezialisiert hat. Sie befindet sich in Herborn, Deutschland, konkret an der Adresse Austraße 40, 35745 Herborn.

Die Klinik verfügt über eine moderne Infrastruktur und ist rollstuhlgerecht ausgestattet. Dazu gehören ein rollstuhlgerechter Eingang, rollstuhlgerechte Parkplätze und rollstuhlgerechte Toiletten. Spezialisiert ist die Klinik auf die Fachrichtung Kinderpsychologie.

Wenn Sie nach einer qualifizierten Kinderpsychologischen Behandlung in Herborn suchen, ist die Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit eine hervorragende Wahl. Sie erreichen die Klinik telefonisch unter 27725040.

Auf der Website vitos.de finden Sie weitere Informationen zur Klinik, den Behandlungsmethoden und dem Team.

Es ist zu beachten, dass die Klinik bisher 69 Bewertungen auf Google My Business erhalten hat, wobei die durchschnittliche Meinung bei 2.5/5 liegt.

Trotz der gemischten Bewertungen empfehlen wir die Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Herborn als eine Option in Betracht zu ziehen, wenn Sie auf der Suche nach einer Kinderpsychologischen Behandlung sind. Wir ermutigen Sie, sich auf der Website zu informieren und gegebenenfalls einen Termin zu vereinbaren.

Die Adresse lautet: Austraße 40, 35745 Herborn, Deutschland

Die Kontaktdaten sind: Telefon: 27725040

Die Website: vitos.de

Wir empfehlen Ihnen, sich über die Klinik, das Team und die Behandlungsmethoden auf der Website zu informieren und bei Bedarf einen Termin zu vereinbaren. Kontaktieren Sie die Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Herborn über ihre Website und nehmen Sie den ersten Schritt zur Verbesserung der psychischen Gesundheit Ihres Kindes.

Bewertungen von Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Herborn

Ahmad Mutaib Yaqoubi

1/5

Es wäre ganz gut wenn die Mitarbeiter wissen wo sie arbeiten und was deren Aufgabe ist.
Heute gegen 9 Uhr angefangen erstmal würde mir gesagt die machen nur die Behandlung und keine Diagnose bei zweiter Anruf sagte der andere Kollege die machen nur Diagnose und keine Behandlung.

wy44u

1/5

Also ganz ehrlich diese Klinik ist der größte Dreck den es gibt! Du wirst behandelt wie ein Tier und die Betreuer haben so viele Vorurteile. Du bist da nur in „guten Händen“ wenn du alles machst was die sagen und nie deine eigene Meinung sagst und wenn du dich nicht direkt verbesserst drohen die dir mit Entlassung?! Rückfälle sind normal und man sollte es nicht als was schlechtes darstellen weil Rückfälle gehören zum Heilen aber die Klinik checkt das ja nicht.
Hast du ein Problem mit einer Sucht wirst du wie ein Untermensch behandelt und nicht richtig ernst genommen.
Traurig dass diese Klinik die einzige Möglichkeit in der Nähe ist sonst müssten nicht so viele dahin gehen

Lisa Ldr

5/5

War 4 Monate auf der Station R1.2, das Personal ist sehr lieb und freundlich und man unternimmt tolle Tätigkeiten. In den Ferien waren wir im Affenpark, in Frankfurt und öfters in der Stadt. Man kann an diesem Ort 100% Man selbst sein und die Psychologen, Ärzte und PED sind sehr lieb und verständnisvoll. Ich kann es für Jugendliche und Kinder sehr empfehlen. Ich hatte Kunst, Media, Tiergestützte und Sport Therapie. Einem wird aufjeden Fall nicht langweilig. LG Lisa

Fabio Brehmer

1/5

Ich war hier 2016 mal für einige Zeit. Katastrophale Zustände herrschen hier. Man wird mit unnötigen und vorallem falschen Medikamenten vollgepumpt und von keinem, wirklich keinem einzigen Mitarbeiter hier ernstgemommen. Mir wurde Zugang zu meinen Eltern verboten und das ohne Grund, das Essen war schlecht, und Mitpatienten wurden ohne Grund am Bett fixiert, mein damaliger Zimmergenosse wurde als Strafe nachts gezwungen mit seiner Matratze im Spielraum zu schlafen. Ich könnte noch mehr berichten aber ich denke mal das reicht. Bin nach 3 Tagen endlich wieder abgeholt worden damals. Heute erfreue ich mich bester Gesundheit und blicke mit Scham und Ekel auf diese Einrichtung zurück.
Danke für nichts!

Qui-Gon jinn

2/5

Ich war bis Ende Februar diesen Jahres auf der Station r3.1.
Ersteinmal die positiven Punkte: ich und einige andere Mitpatienten haben im großen und ganzen unser Ziel dort erreicht, die Schule ist echt super und man kann da sehr gut lernen. Auch war die Zeit mit den Mitpatienten sehr schön und unvergesslich, aber das ist natürlich individuell. Ein paar Therapien (wie z.b. Ergotherapie bei fr. Kölb) haben mir sehr spaß gemacht und mir geholfen. Ein paar der Betreuer waren auch wunderbar und nicht zu streng.
Jetzt kommt ich zu den negativen Punkten: ein Großteil des Personals (Betreuer, Psychologen, bis Anfang diesen Jahres auch Sozialpädage und ein paar Therapeuten) lassen nicht mit sich reden, ignorieren die eigene Einschätzung und Bedürfnisse sowie bedenken und Gefühle, viele Betreuer machen ihre eigenen Regel und das führt natürlich zu viel ärger wenn dann ein andere Betreuer einen für etwas bestraft, was bei dem anderen völlig ok war. Auch tendieren sie dazu nach Lust und Laune zwischen den fällen zu entscheiden, Mal heißt es:" ihr seid ja alle aus unterschiedlichen gründen hier" und Mal heißt es man muss uns ja alle irgendwie gleich behandeln. Manchmal werden auch andere Patienten "bevorzugt" im Sinne von ignorieren der Probleme die Patienten mit einer Person haben, oder sie lassen einige mehr durchgehen als andere. Ein Beispiel: zwei Mitpatienten haben mehrere Dinge kaputt gemacht,(Geschirr, Glühbirnen, Möbel) und haben nur die üblichen Strafen bekommen, und nur einen Patient muss jetzt für die schäde aufkommen. Ich habe Uhrzeiger einer Uhr abgemacht, und wurde daraufhin zwangsentlassen, es hieß ich hätte MEHRERE Dinge am Vortag mutwillig zerstört, nun waren es aber nur die Zeiger und am Vortag war es auch nicht denn da hatte ich keine Zeit. Auch Interessiert es einige Betreuer und Psychologen nicht ob eine Therapie die einem aufgezwungen wurde hilft oder sogar das Gegenteil bewirkt. Außerdem gibt es ein striktes Kontaktverbot, man darf allerhöchstens jemanden bei der entlassung umarmen. Natürlich sollte man nicht im Gruppenraum vor allen anwesenden rumfummeln, aber wenigstens ein bisschen Kontakt sollte erlaubt sein.
Auch wenn das jetzt sehr schlimm klingen mag für diejenigen die Überlegen hier eingewiesen zu werden, ist es immer noch nur eine von vielen Erfahrungen auf der 3.1. Ich würde trotzdem jedem empfehlen es wenigstens zu versuchen.

Daria

2/5

An sich ist dieser Ort nicht so empfehlenswert. Personal nimmt Patienten nicht ernst, aus einem Team von ungefähr 25 Leuten haben 4 mich ernstgenommen, was eigentlich viel zu wenig ist. Als ich meinte ich möchte mich umbringen wurde mir warme Milch angeboten. Mitpatienten machen das ganze dann doch erträglich, dank ihnen waren die 3 Monate die ich hier war doch ganz lustig. Vom Essen wollen wir erst garnicht reden, Ferienprogramm wurde viel geplant, garnichts durchgeführt. Meine Psychologin hat sich auch irgendwie garnicht für mich interessiert. Falls ihr gerade eingewiesen seid, fragt nach JustDance, hat den aufenthalt gecarried.

Toby Gettinger

1/5

Absoluter dreck. Wurde vor kurzem entlassen und kann berichten, dass diese Klinik kein wenig Erfahrung hat. Die Betreuer haben die Patieten nicht ernst genommen und die Psychologen haben dir irgendwelche Medikamente gegeben. Hatte ein Medikament bekommen das ab 18 Jahren erst zugelassen ist. Ich bin 16. Das kalte Essen war oft verschlimmelt und die haben nichts dagegen getan. Meine Station hatte Garten sperre bekommen, weil wir uns angeblich zu viel mit den anderen Patieten beschäftigen würden und uns gegenseitig runter ziehen würden. Eine Freundin aus der Klinik wurde raus geworfen, weil sie sich zu oft selbstverletzte. Diese Klinik ist das schlimmste. Da würde es dir zuhause Auf jeden Fall besser gehen als dort.

Pauline

4/5

Ich war selbst für 4 Monate auf der Station R 3.1. Die Betreuer sind alle sehr nett und die Zimmer auch gar nicht so schlimm, wenn man sie so einrichtet wie man es möchte. In der Nähe ist auch ein großer Rewe Center, also wenn man schon genug Ausgang hat, kann man da auch gemütlich hingehen und sich etwas kaufen. Es gibt verschiedene Therapie Möglichkeiten, einmal die Moto Therapie, Medien Therapie, Musik Therapie, Reit Therapie und die Kunst Therapie (falls ich etwas vergessen habe, tuts mir leid) man bekommt normalerweise einpaar von diesen Therapien zu geteilt und hat dann feste Termine wann diese stattfinden. Ich hatte die Musik- Moto- und Kunst Therapie. Mein Favorit war die Kunst Therapie, ich hatte sie mit Frau Orth. Ich konnte mich dort gut öffnen und sie hat mir am meisten etwas gebracht. Die Moto Therapie war auch spaßig, aber dafür fand ich die Musik Therapie nicht so gut. Aber das ist nur meine Erfahrung. Ich kann es tatsächlich nur weiterempfehlen, dorthin zu gehen. Auch, wenn mich die Rezensionen von Google zuerst abgeschreckt haben.