Wiebke Müller, Yogalehrerin BDY/EYU - Bad Essen

Wiebke Müller ist eine erfahrene Yogalehrerin BDY/EYU, die sich durch ihre Leidenschaft und Kompetenz im Yoga auszeichnet.

Sie befindet sich in der Lutherstraße 49152 Bad Essen, Deutschland, in einer leicht zu erreichenden Lage mit behindertengerechtem Parkplatz, was sie zu einer hervorragenden Wahl für alle macht, unabhängig von ihren Mobilitätsbedürfnissen.

Wiebke Müller ist stolz darauf, ein „von Frauen geführtes“ Unternehmen zu sein, was sie zu einer einladenden und integrativen Wahl für Frauen macht, die eine unterstützende und förderliche Umgebung suchen.

Auf ihrer Website wiebke-yoga.de finden Sie weitere Informationen über ihre Kurse, Termine und Angebote, sowie die Möglichkeit, sich für Kurse anzumelden oder direkt mit ihr in Verbindung zu treten.

Frau Müller hat zwei Bewertungen auf Google My Business mit einer durchschnittlichen Bewertung von 5/5. Das spricht für ihre Kompetenz und Erfahrung als Yogalehrerin und die hohe Qualität ihrer Kurse.

Sie bietet Kurse für alle Niveaus und Bedürfnisse an, von Anfängern bis Fortgeschrittenen, einschließlich Spezialkurse für Frauen und Kurse für besondere Bedürfnisse.

Wiebke Müller ist eine erfahrene und kompetente Yogalehrerin, die sich durch ihre Leidenschaft und persönliche Ausrichtung auszeichnet. Wenn Sie auf der Suche nach einer Yogalehrerin sind, die Ihnen hilft, Ihr Yoga-Potenzial zu entdecken und zu entfalten, empfehlen wir Ihnen, sich mit Wiebke Müller in Verbindung zu setzen und sich für einen Kurs auf ihrer Website wiebke-yoga.de anzumelden.

Bewertungen von Wiebke Müller, Yogalehrerin BDY/EYU

Marion Rose

5/5

Yoga bei Wiebke ist wie eine Auszeit vom Alltag. Einfach schön und Entspannung pur. Vielen Dank dafür?

Christian Schlichting

5/5

Vorweg sei gesagt: Jap! Ich bin ein Mann. Ein „Kerl“. Und ja, mich musste meine Frau zur Teilnahme an einem Yogakurs überreden. Und, ja, es gibt ihn dann, diesen Reflex, der einem die Flucht als einzig gangbaren Weg erscheinen lässt. Yoga? Ich? Und ja, es ist anfangs ein seltsames Gefühl, der einzige Mann zu sein in einer Yogagruppe. Die anderen echten Kerle spielen wohl doch lieber mit anderen Kerlen Fußball, lieben es, sich harte Kämpfe zu liefern, in denen es Gewinner und Verlierer gibt. Aber hey! Was soll ich sagen: Ich bin begeistert! Wenn Mann sich erst einmal von diesem ganzen Quatsch im Kopf befreit hat und einfach mal darauf einlässt, nicht in solchen Kategorien zu denken, überhaupt, einfach mal nix weiter zu denken, dann ist Mann plötzlich da, im so oft beschworenen Hier und Jetzt, in diesem einen Raum, auf seiner eigenen Matte, in sich selbst. Diese Lehrerin schafft es tatsächlich, einen genau da hin zu bringen. Sie kennt alle diese Hürden und versteht es, dich da abzuholen, wo du warst und deine Barrieren im Kopf abzubauen. Und dann geht es los und ist so ganz anders als Sport, ganz anders als Physiotherapie und was Mann nicht alles sonst mit seinem geschundenen Körper schon versucht hat. Die Übungen stellen dir deinen Körper vor wie einen bisher Unbekannten, mit dem du aber bald sehr vertraut sein wirst. Im Ernst, ich dachte bislang nie über meine Fußsohlen oder meine Sitzhöcker nach, oder? Es ist wirklich spannend. Die Lehrerin scheint irgendwie jedesmal genau zu sehen, was man gerade braucht. Wo es hakt. Zum Beispiel hatte ich einmal echte Schmerzen im unteren Rücken. Und obwohl ich sicher war, dass es niemand sieht, ging es genau an dem Abend plötzlich in den Übungen viel um den unteren Rücken. Ein anderes Mal war es der Nacken, genau passend an dem Tag. Vollkommen unbegreiflich, wie sie das macht, aber sie führt einen mit ihrer Stimme so durch die Übungen, dass man plötzlich die Wege sieht, die sich auftun zu mehr körperlichem Wohlbefinden, weniger Schmerzen, mehr Beweglichkeit. Und ja, auch der geistige Teil des Ganzen, von Stress, Leistungsdruck, perfekt machen Wollen, Dinge geschafft zu bekommen, zu genügen endlos gerädert, kommt dabei zur Ruhe, macht Pause vom Da-Draußen, fängt an, sich auszuruhen. Ich bin sicher, dass das aber hauptsächlich an dieser Lehrerin liegt. Wir haben uns vorher schon woanders zu Vorgesprächen eingefunden, aber da stand irgendwie keine Ampel auf Grün. Hier stimmt die Atmosphäre, die Übungen sind sinnvoll, gut auszuführen auch für absolute Anfänger wie mich. Vor allem merkt man in allem die große Erfahrung der Lehrerin. Das ist nicht irgendein hipper Lifstyle. Das hier ist Yoga. Ich wundere mich nun einfach nur noch darüber, der einzige Mann in der Gruppe zu sein. Und bin meiner Frau dankbar dafür, dass sie mich überredet hat.